So wird zum Beispiel aus «adidas» mit ein paar Handgriffen ruck-zuck «hadid». Praktisch.
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Von vorn – und mit gemachter Frisur – sieht das Ganze übrigens so aus.
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Längst nicht die einzige Jacke, die Gigis Namen trägt: hier noch ein Modell in Oliv …
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… und ein anderes in Schwarz-Rot. Man braucht schliesslich etwas Auswahl.
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Absolutes Muss: Die Initialen auf der Smartphone-Rückseite.
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Macht bei Spiegel-Selfies einfach Sinn.
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«God created Gigi» – wohl wahr. Und zur Sicherheit ist die Jacke ebenfalls mit einem Namensschildchen versehen. Doppelt hält bekanntlich besser.
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Apropos: Neben der Headline den Namen am besten noch mal quer über die Brust schreiben. Sicher ist sicher.
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Gigi bei den Much Music Awards in Kanada mit #Hadid-Jacke.
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Das Name-Dropping funktioniert übrigens auch hervorragend auf Blusen.
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Kein Zweifel, wer hier wohnt: Gigi Hadid mit GH Teppich …
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… und Kopfkissen.
Und sogar Schwester Bella ist «gebrandet». Zu Gigis Geburtstag trägt sie einen Badeanzug mit … Gigi-Print.
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