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Cartier
Die “Première” war die erste Uhr, die Chanel 1987 für Frauen kreiert hat. Ihre Form erinnert an das Flakon des Parfums N°5 und den Grundriss der Place Vendôme. Die Neuauflage trägt ein schickes Kettenbracelet. Erhältlich ist die Uhr in Stahl, Weiss- oder Gelbgold, mit Perlmutt- oder schwarzem Zifferblatt sowie mit oder ohne Diamanten. Kleines Modell in Gelbgold, Fr. 16’500.–
Designerin Vanessa Seward kreiert für die Linie Atelier Swarovski.
Nach Modedesignern wie Christopher Kane, Mary Katrantzou oder Matthew Williamson entwirft nun Vanessa Seward für die Linie Atelier Swarovski. Die Argentinierin, die schon für Chanel und Azarro arbeitete, propagiert von Hand gemachte Kristall-Bijoux in einem dezenten Goldton, Fr. 560.–.
Stil, aus dem Ärmel geschüttelt: Genauso elegant wie die Altiplano-Uhr des Genfer Traditionsunternehmens Piaget fallen auch die Manschettenknöpfe der Kollektion aus. Die Preziosen für Männer sind aus Roségold gearbeitet und mit je einem Hämatit bestückt, Fr. 4’000.–.
Damen des Jetsets wie Grace Kelly oder Audrey Hepburn schwärmten für die Bijoux der 1947 auf Capri gegründeten Marke Chantecler. Auch heute begeistert die Firma mit einzigartigen Preziosen, oft aus Koralle, Türkis, Perlen oder Onyx gefertigt. Die Gelbgold-Ohrhänger aus der Serie Rendez-vous sind mit Diamanten und Horn besetzt, Fr. 9’800.–.